Hör-Bar

Augustmond VollHalbLeer

28. August 2016
nachTage strukturlos mitOhne LichtLuftLeben inMir umMich anMirvorbei zweisam einsam mehrsam mit weltMusik, tonlos waldschweigen propellerdurchwebt zartseufz zwischen zweitakt und zwielicht sirrende schienen bullernde rollräder…

Huach zua!

30. September 2015
Ein Text zur Wienwahl 2015 im Rahmen des Auftritts von Andrea Sturm und Michi Benyr im Wiener Industriecafe…

ach, nichts

9. August 2013
wie sich der weiße vorhang gegenüber im gewitterwind bauscht. die fahnen vom autohändler klirren urlaub, wie wanten im mast. von weither musik, wunderbar kitschiger…

Another Place

11. Juli 2011
Der Himmel warm und sommerweich. Von ganz fern riecht es nach Grillerei, und irgendwo da draußen ist Musik. Erinnern wird jetzt wird wieder egal.…

wer?

6. März 2011
Dieser Text ist enthalten in „Lose Blätter„.…

Die Schwalbe

6. März 2011
Dieser Text ist enthalten in „Lose Blätter„ seit tagen sitzt da eine kleine schwalbe knapp unter meinem zwerchfell und flattert vor sich hin. ich…

Ich will es anders

26. Januar 2005
Da jetzt die Finalisten vom diesjährigen FM4–Protestsongcontest feststehen und Wortklang unerklärlicher Weise nicht dabei ist, habe ich mich entschlossen, unseren Beitrag unter dieser Creative Commons Lizenz (wobei ich…

Monolog

14. Mai 2001
Ich habe aufgehört, mir Gedanken zu machen, sagte sie. Wozu auch? Wenn du nicht mehr glaubst, etwas verändern zu können, wozu dann darüber nachdenken?…

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@stuermchen@wien.rocks

Regen vor dem Fenster, und zu meiner eigenen Überraschung bin ich froh und dankbar dafür, anstatt des geplanten Wandersonntags in eigenen digitalen Interessen versinken zu lönnen. [...]

So viele Kreativ-Ideen, so wenig Zeit. ⏳ [...]

In den blassonnigen Abend hinausschauen und feststellen: Heute hab ich auch nix weitergebracht! - Und ein bissl stolz drauf sein, weil ich schon fast vergessen hatte, wie man nichts tut. [...]

Üppiges Grün vor dem Fenster, und eine Katze im Hof fordert lautstark Aufmerksamkeit. Von weiter weg Taubengurren, das wie immer ein bisschen unheilvoll klingt. Es fühlt sich an, als hätte ich den Frühling versäumt - aber eigentlich war da keiner. Erst kalt und nass, dann Frühsommer, übergangslos. [...]

Gibt a Rua, Häferl, i bin froh dass i die Augn offen hab! [...]

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