Jemand gibt mir ein Buch, das ich rezensieren soll. Es hat ganz dünne, gelbe Seiten und winzigkleine Schrift. Der Autor isst einen Apfel, während ich zu lesen beginne. Der Schlafsaal füllt sich. Ich sitze auf dem Bett und tippe. Der Autor schläft ein, und das befreit mich: Ich fühle mich nicht mehr beobachtet. Ich rauche eine Zigarette am offenen Fenster, danach stehe ich vor seinem Bett und betrachte ihn, wie er schläft, nackt in der schwülen Hitze, alle Anspannung ist aus seinem Gesicht verschwunden.
Ich schreibe weiter, während alle anderen schlafen. Draußen leuchtet der Mond.