Wind in den Baumkronen, von fern bellt ein Hund. Der Wind mein Vertrauter. Den Hund kenn ich nicht. Bald aus der Waldweite röhrt resigniert die Lokomotive. Und schon bullern Räder eisern Stahl auf Stahl. Grell ist es im Nachtwaggon und ein paar Sitze weiter tobt Testosteron. Mir fehlt der kühle Wind in den Haaren, sonst fehlt nichts. Niemand. Und Nichts.