Ich hatte einmal einen Freund, der häufig den Ausdruck gebrauchte: “Ich muss erst noch den Schalter finden”. Nach einem langen Tag, todmüde, noch eine Stunde Fernsehen: zum Schalterfinden vor dem Schlafengehen. Nach einem schönen Urlaub: ein heftiges Besäufnis mit den Nachbarn, zum Schalterfinden für den Alltag.
Damals hab ich das für einen harmlosen Tic gehalten. Heute funktioniere ich selber so.