Es gibt so Songs. Da ist schon bei der ersten Zeile alles klar. Genaugenommen braucht es gar keine Zeile.
3 akkorde, und das grazer stadtparkgras kitzelt meine blanken arme – Well, I followed her to the station – und nur das plätschern vom barocken brunnen fehlt. with a suitcase in my hand. Yeah, I followed her to the station with a suitcase in my hand – “hör auf zu singen, du klingst wie eine alte kirchenjungfrau auf valium” – Well, it’s hard to tell, it’s hard to tell, but all true love’s in vain. – die sterne, da oben. vielleicht die erste, allererste nacht unter freiem himmel. leises donnergrollen von weitweg. When the train come in the station– nicht der erste Kuss, aber ein erster – I looked her in the eye. – und diese slideguitar! Well, the train come in the station I looked her in the eye – ‘ich dachte, wir passen nicht zusammen?’ – Well, I felt so sad and lonesome that I could not help but cry. ‘vielleicht doch!’ – ‘oder vielleicht nur heute?’ – When the train left the station – ich frage nicht mehr – it had two lights on behind, Yeah, the train left the station, it had two lights on behind – die ersten sommergewittertropfen fallen, ich packe den Walkman in sicherheit – Yeah, the train left the station, it had two lights on behind – ich lande im brunnen, nicht allein – Well, the blue light was my baby and the red light was my mind. – die ganze welt ein großes, zartes lachen All my love’s in vain. All, all my love’s in vain.
happened: 1986, remembered: 2005
[…] ohne Kontakt zu meiner Großmutter nicht hätte bekommen können. Vielleicht auch war es der Tag dieser viel sanfteren Geschichte. Wahrscheinlich aber weder noch, wahrscheinlich war es ein ganz normaler Tag ohne weitere besondere […]
[…] hat, deren Songs ich aus unerfindlichen Gründen trotzdem auswendig kann; die mir aber auch sehr einzigartige Momente im Leben beschert hat, und die ganz früh in meiner Schreiberei doch recht wesentlich zu einem […]