So wird er heißen, mein allererster Nanowrimo-Beitrag. Das hat sich gestern am wunderschön-herbstlichen Neusiedlersee in meinem Kopf zu manifestieren begonnen, und heute früh war es ohne weitere Überlegung einfach völlig klar. Das Wasser, und die Idee. Es ist eine recht alte Geschichte, die sich mit 3 verschiedenen Enden in meiner Phantasiewelt herumtreibt, und irgendwie ist es einfach Zeit, dass sie zu Papier kommt. Es geht (Sufi, ick hör dir kichern!) in gewissem Sinn um Kommunikation, or lack thereof, es geht, im weiteren Sinn, um Individualität und Masse. Und es geht, weil es immer auch irgendwie darum geht, um die Liebe. Auf seltsame Art.
Es ist mir für meine Begriffe fast ein bisschen zu früh, dass mir das festeht – 17 Tage sind eine lange Zeit, um die Balance zu halten. Die Balance zwischen zuviel und zu wenig Plot, die Balance zwischen schön heiß kochen und schon wieder abgekühlt. Genaugenommen muss ich die Geschichte jetzt auf Niedriggartemperatur ins Backrohr legen, was etwas ganz Neues für mich ist – bisher gab’s nur gleich schreiben – oder gar nicht. Mal sehen, vielleicht tut ihr das ja gut. Der Geschichte. Und der Chronistin.
[…] hier geht es nicht um die noch immer nur notdürftig vollendete Geschichte, deren Aufhänger seit der Hudson-Geschichte leider schief hängt, sodass mir irgendwie der Antrieb […]