29. November 2007

Tuning through the frequencies

[pink noise, slow fade-in] “…dass aber dieses Leben überhaupt nur zu leben ist, wenn man sich freiräume schafft, notfalls innen; dass aber dieses schaffen von freiräumen, das früher zu hochleistungen auf künstlerischem und wissenschaftlichem gebiet geführt hat, heute bestenfalls freundlich als eigenheit des jeweiligen menschen, als hobby, als gerade noch akzeptable macke, geduldet wird, dass aber ein mensch, der sich diese freiräume schafft, schaffen muss, ebensogut als verrückt eingesperrt, als nutzlos abgestempelt werden kann, das ist die seltsam verzerrte wahrnehmung einer zeit, in der der wirtschaftliche erfolg als einzig…” [slow fade-out, pink noise]

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published.

Previous Story

Verwirrung um 6:15

Next Story

Neue Tinte…

Archiv

Kategorien

@stuermchen@wien.rocks

Oh so sunny. #wienerberg #wienerbergteich [...]

Es steht kein Maronibräter vor dem Grazer Hauptbahnhof. :( [...]

Erst dachte ich, der Mann hinter mir zeigt seinem Buam eine "Traumgarage", als ich in die Richtung schaute, dachte ich, er hätte vielleicht "a Trumm Garage" gesagt, und erst bei der Wiederholung erkannte ich das Wort "Tramgarage" für Remise. Österreichisch kann auch für Einheimische schwer sein. [...]

Hörbst. [...]

Oh Vienna! 🎶 [...]

Blogheim.at Logo

Neue Beiträge per Mail erhalten?

Trag dich ein, um eine Email-Benachrichtigung zu erhalten, wenn ein neuer Beitrag veröffentlicht wird:

In anderen Jahren...

  • Nix. :(.
Go toTop