Wege durch die Stadt, lange nicht gegangen. Träumen aus dem Zug ganz ohne Kommunikation und ohne rollende Arbeit, lange nicht gelebt. Abwechselnd Sonnenwiesen und Nebelfelder, wie später vielleicht auch ein bisschen im Kopf. Ich habe mich von Teilen meines Lebens verabschiedet und merke das selbst erst in direktem Vergleich mit der Vergangenheit. Werde bedauert für Dinge, die mir nicht leid tuen, finde keine Worte für das, was mich beschäftigt. Das macht mich unrund. Man kann die Dinge nicht für immer in Schwebe lassen, aber andererseits, Vieles löst sich ja doch irgendwann von selbst.