Wenn der Marathon durch die Stadt brettert, muss man den einen oder anderen Umweg nehmen, um von einem Ort zum anderen zu kommen. Auch wenn die Gegend auf den ersten Blick nicht besonders anziehend aussieht. Und weil der Schritte-Zähler erstmals in diesem Jahr eine Siegessträhne von über einer Woche zu vermelden hat, die auch heute anhalten soll, ist zu Fuß das Verkehrsmittel der Wahl.
Erstaunlich, dass die fade Felberstraße so knallige Street Art zu bieten hat.
Aber noch beeindruckender ist diese historische Gruppe…
…mit skeptischen Zuseherinnen…
…und einem multimedialen Igel.
Die angekündigte augmented Reality habe ich nicht erkundet, aber mehr von den Künstlern gibt es hier. Ein paar Schritte weiter winkt mehr Dystopia von hinter einem Zaun hervor…
…und die Liebe auf der anderen Straßenseite wirkt auch nicht sonderlich beglückend
(auch wenn mir das Schild einen uralten Ohrwurm ins Hirn zaubert). Aber was soll man sagen? …die Hoffnung lebt.
[…] sie doch noch relativ mittig liegen. Tankstelle wie Puffs lagen verlassen, die Graffiti hatten sich seit dem Vorjahr nicht sonderlich verändert. Zudem ging es bergauf, mehr als ich […]