9. November 2002

Revoluzzer

Che Guevara sitzt unter dem Nussbaum und hält einen Vortrag über die Bedeutung von Sun Tzus Kriegsstrategien in der heutigen Zeit. Er macht eine Pause und nimmt ein Stück vom Kirschkuchen, der auf dem Tisch steht. Dann schaut er erst zum Himmel, dann auf die Uhr, und beschließt: Es ist Zeit. Wir nehmen unsere Waffen und verteilen uns auf die 3 Jeeps.

Und wenn nicht der Nachbar just in dem Moment seine Tür so zugeknallt hätte, dass ich sofort hellwach war, wär das vermutlich noch ziemlich spannend geworden.

Irgendwie passt da die Geschichte von Ulrike Meinhofs Gehirn dazu. Und ich ignoriere jetzt die kleine Stimme, die da murmelt: “So genau wollt ich das gar nicht wissen”.

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@stuermchen@wien.rocks

Ach, Wien [...]

Und jetzt die Nachrichten: Alles im Arsch. [...]

Im Innenhof batteln sich zwei Amselmännchen. Das kann dauern, es will definitiv jeder das letzte Wort haben. [...]

Ähm... mir fehlen die Worte. https://religion.orf.at/stories/3230487 [...]

Regen vor dem Fenster, und zu meiner eigenen Überraschung bin ich froh und dankbar dafür, anstatt des geplanten Wandersonntags in eigenen digitalen Interessen versinken zu lönnen. [...]

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