24. August 2001

Realitäten

Quer durch die verschiedensten Traumwelten kreuze ich und lästig surrt von Zeit zu Zeit das Telefon aus einer anderen Realität, das ist verzichtbar, das müßte nun wirklich nicht sein.

Sonne und kühl und ein bisschen verloren und in einer meiner Reaktionen entdecke ich ein Stück von meinem Vater, das da gar nicht hingehört.

Und während Mausklick für Mausklick die unkenntlichen Marionetten tanzen, vergeht der Tag in einem Sprühschleier aus Bits und Bytes.

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