… wie war das eigentlich, bevor das Netz da war? Wann hat es sich eingeschlichen, dieses leere Gefühl, wenn der Zugang blockiert ist, ähnlich wie wenn unterwegs der Akku vom Handy leer wird, keine Panik und nichts Tragisches, aber ein unbestimmtes Gefühl von Verlust? Ist dieses ständige Verbundensein etwas, das immer schon ein tiefer Wunsch war, oder hat die Möglichkeit erst diesen Bedarf geweckt? Und wieso macht es mich ganz kribbelig, wenn ich zu Hause keinen Anschluss habe, wo ich doch unterwegs problmelos tage- und wochenlang ohne Connect leben kann?