Es ist ein Kreuz mit den Vorsätzen, etwa mit dem, täglich einen Eintrag in dieses Blog schreiben zu wollen. Kaum mehr als 2 Monate im neuen Jahr tauchen die ersten Lücken auf. Aber, täglich etwas ins Blog zu schreiben heißt ja, dass ich täglich Schreibenswertes erleben müsste, und manche Tage sind einfach nicht so. Manche Tage bestehen aus dem Jonglieren von Buchstaben, Zahlen, Daten, fremden, nicht eigenen, und laugen so aus, dass ich mich abends nur noch in Belanglosigkeitsfernsehen retten kann. Vor allem wenn der Tag so nassskalt durchregnet ist, dass selbst meinen marschlustigen Beinen die Lust auf Ausflüge vergeht. Natürlich, die eine oder andere leuchtende Kommunikation, vielleicht huscht sogar ein halbdunkles Sonnenscheinchen vorbei, verwirrend wirr. Aber. Was ließe sich darüber schon erzählen?
Nur diese alte Geschichte halt.