So gut wie gar nicht geschlafen, der Körper meint, es ginge ihm nicht gut, kann das aber nicht auf konkrete Beschwerden eingrenzen. Wechseljahredings?
Merke bald, dass Arbeit im eigentlichen Sinn ohne vorhergehenden Schlaf nicht gut funktioniert, widme mich stattdessen dem vorbereitenden Informationssortieren.
Nachmittags gilt es, draußen etwas zu erledigen, ich time auch das wieder souverän auf knapp über 10.000 Schritte. Das „Draußen“ schaut im gelockerten Lockdown auch nicht anders aus als in der Woche davor.
Danach akzeptiert, dass das heute nichts mehr wird mit der Produktivität, und aufs Sofa zurückgezogen. Üblicherweise leuchtende Kommunikationen machen den Tag auch nicht heller.
Bin nicht sicher, ob mich die Nachrichten mehr ärgern oder mehr langweilen. Im Grunde auch egal. Ist wohl Zeit für eine Runde Star Trek.
