Licht und Schatten

Gut gearbeitet vormittags, ich denke, diese Gewohnheit („Habit“) habe ich mir erfolgreich geschaffen.

Das Telefon bringt unschöne Worte, die sogar meine Schritte trüben. Man sollte sich besser nicht mit Menschen umgeben, die mit dem Erkennen von simpelsten psychologischen Mustern überfordert sind, das bringt nur unnötige Komplikationen. Zudem springt mein innerer Erklärbär an, den ich dann abwürgen muss, weil er ohnehin kein Gehör fände. Mühsam.

Die Donau versucht Ablenkung mit schönem Licht.

Ein Nachteil des Lockdowns ist ja, dass nirgends ein Lokal offen hat, in dem man mal aufs Klo gehen könnte. Daher den Donauweg früher verlassen, als mir lieb war, um am Praterstern schnell was loszuwerden. Danach von dort nach Hause. 16700, 12 km.

Keine Lust auf Bier, aber vielleicht übernehme ich die Verkostungstradition in die Wochenenden des neuen Jahres. Zu essen gibt es den Lachs, der für Neujahr gedacht war, mit Petersilerdäpfeln.

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