Irgendwo

8. August 2001

Zu wenig Schlaf. zu viele Träume. Endlose Zimmerfluchten, in denen ein Fest stattfindet. Fremde Leute und einer, der mir mit dem Messer nachläuft. Flucht durch seltsam traumvertraute Landschaft und eingesperrt in einem Zimmer, weit weg von dort, wo die Nachtsprünge stattfinden.

Irgendwo muss diese Gegend existieren, die immer wieder in meinen Träumen auftaucht, in guten wie in schlechten. Wenn ich nur wüßte wo. Ist schön dort, wenn grad keiner mit dem Messer rumwedelt.

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