5. April 2008

Halle sechs – eins

Halle sechs – eins war ein dominanter Begriff in einem Traum letzte Nacht, der mir wieder einfiel, als ich daran dachte, dass der Sufi mich sicher demnächst wieder fragen würde, ob ich nichts bloggenswertes geträumt hätte in letzter Zeit; nicht dass dieser Taum bloggenswert wäre: Keine Geschichte, kein Surrealismus, einfach nur ein Sufi, der es schafffte, “Halle sechs-eins” in jedem Satz unterzubringen, den er in diesem Traum sagte, etwa so:

A: Hast du schon gefrühstückt?
S: Nein, keine Zeit, ich muss in die Halle sechs-eins.

M: Was ist eigentlich aus dem Deal mit A. geworden?
S: Das erfahr ich dann in Halle sechs-eins!

A: Ich würd übrigens heut Abend gern das Konzert sehen…
S: Das hängt davon ab wie lange es dauert in Halle sechs-eins.

Wenn ich bloß wüsste was es dort Beonderes gibt, in Halle sechs-eins.

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