Die Umsetzung von Mankells “Fünfter Frau”, gerade jetzt auf Arte. Die Vaterbeziehung, die in jeder deutschen (oder amerikanischen) Verfilmung unter den Tisch gefallen wäre. Die Zeugenbefragungen, die nicht gezeigt, sondern, als off-Voice zum Mittagessen eingeblendet werden. Die Einsprengsel von der anderen, der Täterseite, wie im Buch selbst bruchstückhaft und mysteriös. Wirklich wunderbar.