14. August 2003

Grandios

Die Umsetzung von Mankells “Fünfter Frau”, gerade jetzt auf Arte. Die Vaterbeziehung, die in jeder deutschen (oder amerikanischen) Verfilmung unter den Tisch gefallen wäre. Die Zeugenbefragungen, die nicht gezeigt, sondern, als off-Voice zum Mittagessen eingeblendet werden. Die Einsprengsel von der anderen, der Täterseite, wie im Buch selbst bruchstückhaft und mysteriös. Wirklich wunderbar.

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Nach dem Regen kommt angenehm kühle Luft in die Wohnung, und ich wünschte ich hätte die Nachrichten nicht aufgedreht. [...]

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Und jetzt die Nachrichten: Alles im Arsch. [...]

Im Innenhof batteln sich zwei Amselmännchen. Das kann dauern, es will definitiv jeder das letzte Wort haben. [...]

Ähm... mir fehlen die Worte. https://religion.orf.at/stories/3230487 [...]

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