Vom Haus im Wald geträumt, das reicht dann auch noch in ein paar Tagträume. Die Welt vor dem Fenster ist immer noch kalt und unlustig. Brauche etwas, bis ich mich der Arbeit nähere, dann aber brav.
Vielleicht wäre manches leichter, wenn mein innerer Gerechtigkeitsfanatiker mal den Mund halten würde, aber leicht alleine ist halt auch kein Argument. Dann könnte man ja gleich sagen, alles wäre leichter, wenn ich nicht so wäre, wie ich bin (vielleicht wäre es das?).
Nicht ganz auf die Schritte gekommen, auf die paar Tage bis zu schöneren Plusgraden kommts jetzt auch nicht mehr an. Beim Einkaufen einen Krapfen geschenkt bekommen, abends dann selber Faschingsdienstag gespielt.
(Warum ich gerade heute, am garantiert partyfreien Pandemie-Faschingsdienstag, das erste Mal in meinem Erwachsenenleben das Bedürfnis hatte, mich zu verkleiden, bleibt auch mir selbst ein Mysterium.)
Später Fussball, ewig her, dass ich ein ganzes Spiel angeschaut habe, aber Liverpool macht schon immer wieder Spass.
Danach und während einer weiteren Duett-Battle auf Facebook wird der Slipstravaganza-Schal endlich fertig. Jetzt noch ein Plätzchen zum Spannen finden.

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