3. Mai 2001

Feuer & Eis

Manchmal ist das Leben scharf und klar wie ein Sprung ins Kaltwasserbecken. Dann wieder verwischt und verwirbelt wie die Luft über einem Feuer.

Sich davonstehlen. Durch die laue Frühlingsluft. Zigaretten holen gehen und nie wieder zurückkommen. Warum eigentlich nicht? Einfach immer weiter gehen. Bis die Wörter keine Last mehr sind.

Wie konnte ich nur jemals einen laufenden Fernseher ertragen?

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@stuermchen@wien.rocks

Nach dem Regen kommt angenehm kühle Luft in die Wohnung, und ich wünschte ich hätte die Nachrichten nicht aufgedreht. [...]

Ach, Wien [...]

Und jetzt die Nachrichten: Alles im Arsch. [...]

Im Innenhof batteln sich zwei Amselmännchen. Das kann dauern, es will definitiv jeder das letzte Wort haben. [...]

Ähm... mir fehlen die Worte. https://religion.orf.at/stories/3230487 [...]

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