Die Zeit war knapp, doch ganz ohne Kekserln geht’s nicht. Heuer am Start:

Simpel und grandios: Diese Erdnusskeks. Der Teig wirkt sehr weich, ich habe ihn nach dem anrühren eine halbe Stunde im Kühlschrank gelassen, um ihn dann besser formen zu können. Und die Keks dann nur auf einer Seite getunkt. Dafür gab’s Schoko-Herzerl-Verzierung.
Bekannt schon aus dem Vorjahr: Die adaptierte Variante, bei der ich Erdnuss mit Mandel ersetzte, ist ja schon vom letzten Mal bekannt. Der Teig war mir noch bröseliger geraten, was zwar wunderbar locker-leichte, aber sehr empfindliche Keks produziert. Beim nächsten Mal vielleicht ein bissl mehr Butter? Oder gar ein Ei?

Neu im Programm: Die Bethmännchen, die ich auf mehreren Instagram-Accounts bewundert hatte. Ich entschied mich für diese Variante mit reduziertem Mandeldekor. Ich fand die Konsistenz etwas fest, Rückmeldungen zeigten aber, dass die Frankfurter Spezialität sehr gut ankommt.

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