Dem Jahresende zu

17. Dezember 2020

Das letzte größere Projekt des Jahres ist erledigt, von jetzt an nur noch Eigenes, oder vielleicht noch ein mittleres Künstlerding, malsehen. Die Wolle für den warmen Winterpulli ist eingetroffen, und eventuell habe ich es ein bisschen übertrieben und es werden zwei. Soll nie was schlimmeres passieren.

Bin brav in meiner Schrittzahl, wenngleich mittlerweile etwas ungehalten über die ewiggleichen Runden. Aber ab morgen reicht die Zeit auch wieder, um dann und wann anderswo hin zu fahren. Die Winterjacke, im Vorjahr gekauft, ist viel zu warm für einen Winter wie diesen. Ein bisschen nach einer nicht ganz so warmen in die Schaufenster geschaut heute, aber zu den heurigen Jacken fällt mir nur ein: „Das bin nicht ich“. Dabei soll ich das ja nicht sein, sondern nur tragen. Vielleicht versuch ich es in ein paar Tagen noch einmal.

Auch in den anderen Gedanken lerne ich mich gerade besser kennen, als ich jemals wollte, wird wohl irgendwann ein Text werden. Oder ein paar Bilder. Oder aber auch nicht, vielleicht stattdessen einmal einfach nur sein?

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