17. Dezember 2020

Dem Jahresende zu

Das letzte größere Projekt des Jahres ist erledigt, von jetzt an nur noch Eigenes, oder vielleicht noch ein mittleres Künstlerding, malsehen. Die Wolle für den warmen Winterpulli ist eingetroffen, und eventuell habe ich es ein bisschen übertrieben und es werden zwei. Soll nie was schlimmeres passieren.

Bin brav in meiner Schrittzahl, wenngleich mittlerweile etwas ungehalten über die ewiggleichen Runden. Aber ab morgen reicht die Zeit auch wieder, um dann und wann anderswo hin zu fahren. Die Winterjacke, im Vorjahr gekauft, ist viel zu warm für einen Winter wie diesen. Ein bisschen nach einer nicht ganz so warmen in die Schaufenster geschaut heute, aber zu den heurigen Jacken fällt mir nur ein: „Das bin nicht ich“. Dabei soll ich das ja nicht sein, sondern nur tragen. Vielleicht versuch ich es in ein paar Tagen noch einmal.

Auch in den anderen Gedanken lerne ich mich gerade besser kennen, als ich jemals wollte, wird wohl irgendwann ein Text werden. Oder ein paar Bilder. Oder aber auch nicht, vielleicht stattdessen einmal einfach nur sein?

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published.

Previous Story

Was fehlt

Next Story

So ein Tag

Archive

Kategorien

@stuermchen@wien.rocks

Ach, Wien [...]

Und jetzt die Nachrichten: Alles im Arsch. [...]

Im Innenhof batteln sich zwei Amselmännchen. Das kann dauern, es will definitiv jeder das letzte Wort haben. [...]

Ähm... mir fehlen die Worte. https://religion.orf.at/stories/3230487 [...]

Regen vor dem Fenster, und zu meiner eigenen Überraschung bin ich froh und dankbar dafür, anstatt des geplanten Wandersonntags in eigenen digitalen Interessen versinken zu lönnen. [...]

Blogheim.at Logo

Neue Beiträge per Mail erhalten?

Trag dich ein, um eine Email-Benachrichtigung zu erhalten, wenn ein neuer Beitrag veröffentlicht wird:

Go toTop