28. September 2001

Aufwachen

mit höchst angenehmem Orchestral-Rock im Ohr, Kula Shaker war das, sagt die Moderatorin;

dem Traum nachhängen, in dem ich jemandem von meinen Träumen im Traum erzähle, es hat etwas mit Wasser und Blut zu tun, und besorgt meint die lauschende Esoterikerin, da werde wohl etwas mit dem See nicht in Ordnung sein, sie sagt nicht mit welchem;

und meine im Traum heftige Reaktion, ein Traum sei eben ein Traum und sie solle da nicht dumm ruminterpretieren;

und es ist ein Vergangenheitstraum, mit Krankenhausfluren und kalten, feuchten Bussen in der Nacht, mit WGs und Studenten, und wie im Leben selbst rufe ich im Traum auch nicht an, wen ich anrufen soll;

von draußen eine Sonne und trotzdem das Gefühl, dass es unter der Decke am schönsten ist;

schließlich doch aufgestanden.

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Es steht kein Maronibräter vor dem Grazer Hauptbahnhof. :( [...]

Erst dachte ich, der Mann hinter mir zeigt seinem Buam eine "Traumgarage", als ich in die Richtung schaute, dachte ich, er hätte vielleicht "a Trumm Garage" gesagt, und erst bei der Wiederholung erkannte ich das Wort "Tramgarage" für Remise. Österreichisch kann auch für Einheimische schwer sein. [...]

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