12. September 2021

12 von 12 im September

12von12 ist mittlerweile eine gute alte Blogtradition, und heute hab ich wieder einmal früh genug auf das Datum geschaut, um mitzumachen.

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Den ersten Kaffee sonntagsgerecht spät und am Fenster getrunken. Gustav passt derweil auf, dass das Taubengeflatter nicht zu nahe kommt.

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Man muss die Sprossen gießen, wie sie sprießen. Und sie sprießen ordentlich, vermutlich weil es so warm geblieben ist.

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Der Kuchen von gestern schmeckt köstlich, aber er zerbröselt beim Hisnchauen. Weitere Experimente werden zur Perfektionierung nötig sein.

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Gegen Mittag den weiteren Tagesplan über den Haufen geworfen, um ans Wasser zu fahren. An der Umsteigestelle (VIC) wird noch immer oder schon wieder kräftig gebaut.

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Trotz Sonntagnachmittag und Kaiserwetter (20 Grad Wasser, 27 Grad Luft) ist die Wasserstelle spärlich besucht. (Angenehm!)

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Mehrmals ausführlich geschwommen. Erinnere mich an die Zeiten, wo ich mich mühsam von Treppchen zu Treppchen gekämpft habe. Erstaunlich, wie spurlos diese Zeiten doch wieder vorbeigegangen sind.

In der Sonne wird es bald zu heiß.

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Eigentlich wollte ich nur kurz bleiben, daher keine Jause dabei. Als ich doch länger bleibe, hole ich mir etwas von der nahegelegenen Labestelle.

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Ein bisschen gelesen, ein bisschen in die Gegend geschaut. Die Wolkerln bringen angenehme Abkühlung zwischendurch. Einmal donnert es sogar ein bisschen, aber weit weg, auf der anderen Seite der Donau.

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Auf dem abendlichen Heimweg noch auf ein Gläschen zum Griechen bei der Reichsbrücke. Oder am Copa Beach, wie es heute hier heißt.

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Die Stadt zeigt sich weiterhin von ihrer sonnigsten Seite.

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Als mir beim Umsteigen der Lift vor der Nase davonfährt, ärgere ich mich zuerst, entdecke aber dann Kunst, die trotz häufiger Hauptbahnhofbesuche bisher an mir vorübergegangen ist.

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Jetzt noch ein gemütlicher Abend mit Strickzeug und Eistee. Morgen wird ein langer Tag.

Alle anderen Teilnehmer*innen gibt es übrigens dort.

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