20. März 2018

100 x 100 (20)

Scharfe Kontraste zwischen warm und weich innen und den kalten, schneidenden Schneeflocken vor der Tür. Sogar der Cyberbär schreit zum Himmel, was ich auch nur merke, weil ich vor lauter íntensivem Lesen meine Haltestelle verpasse. Aber ein paar Schritte zu Fuß sind ja auch gesund. Habe plötzlich Lust auf eine kräftige Dosis deutschsprachiger Musik, Rock Rap Hiphop – egal. Anstatt es zu genießen, frage ich mich, was das nun wieder bedeutet. Die Sache mit der Spontanität ist bei mir wohl endgültig verloren. Stattdessen lasse ich mich bereitwillig in fremde Arbeit ziehen. Momentan einfach mein solchiges Sosein annehmen anstatt zu grübeln.

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published.

Previous Story

100 x 100 (19)

Next Story

100 x 100 (21)